Der Dortmunder Zahnärzte e.V. unterstützt die Kolleg*innen, die von der Hochwasser-Katastrophe stark betroffen sind, mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro. Die Spende geht an das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte.
Im Juli 2021 wurde der Westen Deutschlands von Starkregen und daraus resultierenden Überschwemmungen geplagt. Sie hinterließen massive Zerstörung. Betroffen sind nicht nur Privateigentümer, sondern natürlich auch Zahnarztpraxen. Die unglaublichen Wassermassen verursachten extreme Schäden an Praxisräumen, Einrichtungen und Geräten.
Die sehr betroffenen Landeszahnärztekammern und die KZVen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein und Westfalen wenden sich zusammen mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), sowie der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für Lepra- und Notgebiete (HDZ) an die Zahnärzteschaft und bitten darum, die betroffenen Kolleg*innen mit einer Spende zu unterstützen.
Die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte besteht bereits seit dem Jahre 1987. Schirmherrin ist die Bundeszahnärztekammer. Die Stiftung hat den Grundsatz fest verankert, dort zu helfen, „wo staatliche Hilfsmaßnahmen nicht greifen und wo die großen Hilfsorganisationen nicht vertreten sind“ – und genau dort setzt der DOZV an. Die Spenden des Dortmunder Zahnärztevereins soll dazu beitragen, den Hilfesuchenden Unterstützung zu bieten. Klaus-Achim Sürmann von der Stiftung bedankt sich herzlich für die großzügige Spende zugunsten der vom Hochwasser betroffenen Praxen.
Den symbolischen Scheck auf dem Foto präsentieren ZÄ Katrin Menzebach, 1. Vorsitzende und Dr. Joachim Otto, Vorstandsmitglied des Dortmunder Zahnärzte e.V.
Der DOZV besteht seit 1999. Neben der Förderung sozialer Einrichtungen zählen die kompetente Patienteninformation, der fachliche Informationsaustausch und gemeinsame Fortbildungsmaßnahmen zu den Zielen des Vereins. Unter www.dozv.de informiert der Verein ausführlich und aktuell über aktuelle Fortbildungen und sonstige Aktionen.