Die Martin-Buber-Schule ist eine Förderschule mit
Schwerpunkt Sprache im Sekundarbereich 1.
Das Schulgebäude wurde in den Osterferien 2003 durch einen Großbrand zum großen Teil vernichtet.
Der Landschaftsverband LWL richtete als Träger der Schule die verbliebenen Räumlichkeiten neu her und bestückte die Schule mit dem notwendigen Grundinventar.
Da keine Versicherung bestand, wurden Sonderausstattungen (z. B.: Musikinstrumente, Nähmaschinen und die gesamte Schülerbücherei) nicht ersetzt.
Die Schülerbücherei war auch zuvor schon durch Eigeninitiative einer Kollegin, sowie durch Bücherspenden und mit Unterstützung des Fördervereines aufgebaut worden. – So wurden noch kurz vor dem Brand zwei neue, spezielle Büchereischränke durch den Förderverein angeschafft. Eine Erstattung der verloren gegangenen Bücherei erfolgte nicht.
Die Mittel des Fördervereins sind durch besondere Ausgaben durch den Brand und durch laufende Unterstützungen (z.B. Klassenfahrten) nahezu ausgeschöpft.
Zum Schuljahresbeginn konnte ein Paket mit 50 ausgewählten Jugendbüchern in neuer Rechtschreibung erworben werden. Sie bilden mit einigen von den Lehrkräften gespendeten Büchern den Grundstock für eine neue Schülerbücherei.
Besonders Wissens- und Sachbücher, die von den Schülerinnen und Schülern gern gelesen werden, konnten noch nicht wieder angeschafft werden. Eine sorgfältige Auswahl altersgerechter und gleichzeitig dem Sprachstand angemessener Buchausgaben in neuer Rechtschreibung ist dringend erforderlich.
Zwei ausgediente Büroschränke im Arztraum stehen den fast 200 Schülern der Martin-Buber-Schule z. Zt. als Schülerbücherei zur Verfügung.
Mit Hilfe der großzügigen Zuwendung sollen nun ansprechende Bücherregale und einige Buchreihen bzw. Themenkisten angeschafft werden, um die Bücherei für die Schülerinnen und Schüler in Zukunft ansprechend und attraktiv zu gestalten.
Die Ansprechpartnerinnen sind
für die Bücherei :
Irene Picker 0231-140972 ( privat ) oder 0231- 77595170 ( Schule)
Für den Verein:
Vera Mohr; 0231-448720 ( privat ) oder: s.o. Schule